Lerntherapie

I. Leitlinien

Von Beginn an stand das Bemühen im Vordergrund, für die praktische Arbeit Leitlinien zu schaffen, die der Methodik und den Ergebnissen ein Höchstmaß an Objektivität unterlegt.

Diese Leitlinien werden permanent einer Prüfung durch die Erfahrungen im täglichen Praxisbetrieb unterzogen und bei Bedarf ergänzt oder erweitert.

Dahinter steht der Anspruch, die Leistung, wo möglich und sinnvoll, zu systematisieren und die Ergebnisse nach stets wieder erkennbarem Muster zu dokumentieren.

Nach allen bisherigen Erfahrungen steht dieser Anspruch der individuellen Betreuung und, falls erforderlich, auch subjektiven Einschätzung des einzelnen Patienten in keiner Weise entgegen. Vielmehr schafft dieser Rahmen gerade die Sicherheit und mithin die Freiheit, auch individuelle und persönliche Hintergründe ausreichend zu beleuchten und zu berücksichtigen.

Wesentliche Leitlinien unserer Arbeit mit Kindern im Bereich Legasthenie und Dyskalkulie sind u.a.:

II. Diagnostik

Zur Klärung der Therapieziele und Festlegung des Therapieverlaufes werden in aller Regel, neben eingehender Anamnese, standardisierte Testverfahren eingesetzt:

Getestet werden hierbei:

Test:

Die angewandten, standardisierten Verfahren orientieren sich an den Vorgaben des Bundesverbandes für Legasthenie.

III. Behandlungsangebote

IV. Rahmenbedingungen

Wir sind der Überzeugung, dass neben inhaltlichen Maßstäben auch die äußeren Rahmenbedingungen einem nachhaltigen Lern- bzw. Therapieerfolg zuträglich sind. Hierzu zählen wir die räumliche Umgebung ebenso, wie die infrastrukturelle (z.B. Nahverkehrsanbindung, Parkmöglichkeiten), die personelle und technische Ausstattung der Praxen sowie die Verfügbarkeit moderner Therapiematerialien und Geräte.